christliche wohnGemeinschaft
unermüdlich
Vereinsvorstand
elisabeth maislinger
Obfrau
Dr. Waltraud Fussi
Obfrau-Stellvertreterin
Elisabeth Maislinger
Schriftführerin
Erna Bermadinger
Schriftführer Stellvertreterin
Richard Bermadinger
Kassier
Lieselotte Jarolin
Kassier Stellvertreterin
Weitere Vorstandsmitglieder
Mag. Matthias Maislinger
SUSANNE HUTYA
EINE VISION WIRD WIRKLICHKEIT
Entstehungsgeschichte der Christlichen Senioren-Wohngemeinschaft in Salzburg.
Alles beginnt im Sommer 2005. 4 Frauen treffen sich im Kaffehaus. Alle rüstig, intelligent, unternehmungslustig, geprägt durch ihren gelebten christlichen Glauben, alle in derselben Situation: Pensionsantritt, Kinder aus dem Haus. Sie spüren: für sie beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Ihre Vision: „Wir möchten gemeinsam leben, gemeinsam alt werden.
Über eine Annonce im Rupertusblatt melden sich 7 weitere Personen.
Unter der engagierten Leitung von Sigrid Hamberg schafft es die kleine Gruppe, sich als Verein zusammen zu schließen: der Verein „Christliche Wohngemeinschaft für Menschen in der 2. Lebenshälfte“.
Damit begann die eigentliche Arbeit. Neue, engagierte Frauen und Männer traten dem Verein bei und waren in den nächsten Jahren bereit, die Vision des Miteinander- Lebens im Alter zu realisieren, bis endlich 2013 die 1. „Christliche Wohngemeinschaft für Menschen in der 2. Lebenshälfte“ von Alterzbischof Kothgasser — unserem Schirmherrn — eingeweiht wurde.
An dieser Stelle ein Danke an alle, die den langen Atem und die Kraft besaßen, dieses Projekt zu verwirklichen.
Inzwischen gibt es 4 Häuser in der Stadt Salzburg, in denen über 50 Personen glücklich, geborgen, getragen von ihrer christlichen Glaubenshaltung„ im Miteinander alt werden können. Selbstbestimmt, selbstorganisiert.
Menschen und ihre aufgaben — stützpfeiler des vereins
Mag. Friederike Weiser
Obfrau
In meinem Leben hat die Gemeinschaft immer einen hohen Stellenwert, ob in der Familie, in Freundschaften, oder im Glauben. Daraus ist auch – gemeinsam mit einer Gruppe Gleichgesinnter — mein Wunsch zur Gründung einer Christlichen Wohngemeinschaft entstanden. Das war im Jahr 2005.
Als Obfrau des Vereins „Christliche Wohngemeinschaft für Menschen in der zweiten Lebenshälfte“ sehe ich uns alle auf einem großen Schiff: Die Bewohner der vier bestehenden WG‘s als Passagiere, unseren Vorstand als Crew, in der jede/jeder von uns ihre/seine Aufgaben hat und bereit ist, das Ruder zu übernehmen. So steuern wir gemeinsam unsere Christliche Wohngemeinschaft durch nicht immer ruhige Gewässer neuen Häfen zu, immer bereit, neue Passagiere aufzunehmen.
Dr. Waltraud Fussi
Obfrau Stellvertreterin
Wichtig ist mir, mich für eine gute Idee und eine gute Gemeinschaft einzusetzen.
Elisabeth Maislinger
Seit 2012 Mitarbeit im Vereinsvorstand, Schriftführerin
Zum Verein gestoßen bin ich durch meine Eltern, die nach einer barrierefreien Wohnmöglichkeit suchten, als sich der körperliche Zustand meines Vaters verschlechterte. Selbstbestimmt und doch geborgen leben in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter (in diesem Fall am christlichen Glauben orientierter Menschen) – dieses Konzept begeisterte sie und bald auch mich.
Zahlreiche Gespräche und Begegnungen, das Kennenlernen unterschiedlichster Lebenssituationen und das gemeinsame Suchen nach Lösungen bereichert mein Leben und lässt mich die Mitarbeit im Verein als sehr sinnvoll erleben.
Erna Bermadinger
Seit 10 Jahren im Vorstand, zuerst als Kassierin-Stv., später als Schriftführerin-Stv.
Die Gemeinschaft und der Zusammenhalt in den 4 Häusern haben mich immer schon sehr beeindruckt. Wie die Menschen füreinander da sind und sich gegenseitig unterstützen, darf ich selbst als Bewohnerin der WG in Itzling erleben. Für mich ist es wichtig, Menschen in meinem Alter einen friedlichen, gemeinsamen Lebensabschnitt zu ermöglichen.
Richard Bermadinger
Kassier
Als Bewohner der Christlichen Wohngemeinschaft Itzling setze ich mich für ein gutes Miteinander ein, wo Hilfe gebraucht wird, helfe ich gerne. Ich hoffe, dass ich auch durch meine Arbeit im Vorstand einen Beitrag leisten kann zu einem schönen Lebensabend für alle Bewohner unserer vier Wohngemeinschaften.
Lieselotte Jarolin
Kassier-Stellvertreterin
Als ich von der Idee einer Christlichen Wohngemeinschaft las, war ich sehr angetan, so war ich auch beim ersten Treffen (2005). Die Mitarbeit bei diesem Projekt war mir ein Herzensanliegen. Mit Freude bin ich Mitglied im Vorstand. Wohne in einer Gemeinschaft und erlebe wie wertvoll und bereichernd das Miteinander und Füreinander im Alter ist. Diese gelebten Erfahrungen helfen auch in der Weiterentwicklung unserer Arbeit.
Dipl. Ing. Arch. Wolfgang Weiser
Vorstandsmitglied
Meine Beweggründe zur Mitarbeit beim Projekt „Christliche Wohngemeinschaft für Menschen in der zweiten Lebenshälfte“:
Seit meiner Studienzeit fesselte mich der Gedanke, wie ein Miteinander der Menschen gut funktionieren kann. Der Wohngemeinschaftsgedanke war für mich immer ein Schritt zu einer Gemeinschaft, in der gegenseitige Achtung und Wertschätzung auf der Grundlage des Christlichen Glaubens im Alltag gelebt werden kann.
Als Architekt durfte ich diese Gedanken bei den Projekten der Christlichen Wohngemeinschaft in die Tat umsetzen und so die äußere Hülle, die Häuser, als Grundlage für ein gutes Miteinander schaffen.
Mag. Matthias Maislinger
Vorstandsmitglied
Die Idee einer Senioren-WG, deren Grundlage ein christlich orientiertes Menschenbild ist, hat mich sofort sehr angesprochen. Die Erfahrungen von vier schon jahrelang bestehenden WGs haben mich überzeugt, dass dies ein guter Weg ist für ein gemeinsames Alt-Werden.